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Die Pole schmelzen
mare No. 61, April/Mai 2007
Fotos: Nick Cobbing
Es ist paradox.
Ausgerechnet in den kältesten
Regionen der Erde macht sich die globale
Erwärmung am stärksten bemerkbar. Die mächtigen
Eispanzer der Antarktis und Grönlands schmelzen noch
schneller, als die Forscher bisher prophezeit haben.
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Das Meer sieht rot
mare No. 59, Dezember 2006/Januar 2007
Illustration: Gregory Gilbert-Lodge
Selbst Artenschützer haben es lange nicht für vorstellbar gehalten: Auch die
Kreaturen des Ozeans, des größten Lebensraums, sind in Gefahr. Hunderte
Arten von Fischen, Vögeln und Säugetieren sind derart dezimiert, dass sie jetzt
erstmals auf der Roten Liste geführt werden, weil sie vom Aussterben bedroht
sind. Wobei es genauer wäre, von Mord zu sprechen. Die Täter handeln vorsätzlich
und mit Heimtücke. Und sie sind bekannt.
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Crozet
mare No. 57, August/September 2006
Fotos: Xavier Desmier
Auf halbem Weg zwischen Madagaskar und der Antarktis liegt der Crozet-
Archipel, sechs kahle Inseln und ein Dutzend Riffe, über die das ganze Jahr
die Stürme der "Roaring Forties“ fegen. Es ist das Reich der Pinguine, der
Robben und Albatrosse. Wenn es überhaupt Menschen hierher
verschlägt, dann sind es Forscher - oder Schiffbrüchige
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Kap der Ozeanografen
mare No. 56, Juni/Juli 2006
Fotos: Stefan Kröger
Meeresforschung erfordert einen großen technischen Aufwand -
Schiffe, Tauchboote, Roboter -, den weltweit nur wenige Institute
leisten können. Unter diesen erlesenen Standorten nimmt ein winziger
und malerischer Hafen auf Cape Cod an der Küste von Neuengland eine
Sonderstellung ein: Woods Hole ist das Mekka der Meeresforscher.
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Generation I"
mare No. 55, April 2006
Londons Aquarium lockt mit einer einmaligen Attraktion - einem
künstlichen Fisch. Doch der tauchende Flossenautomat ist mehr als
ein Kabinettstück der Kybernetik. Er erzählt uns vom Verlust des
Staunens.
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Jede Raumfahrt beginnt im Wasser
mare No. 48, Februar/März 2005
Wasser und Weltall gleichen sich in einer Eigenschaft: Sie lassen den
Menschen das eigene Gewicht vergessen. Raumfahrer machen sich die
Verwandtschaft zunutze. Bevor sie abheben, trainieren sie am Johnson
Space Center im texanischen Houston jeden Handgriff unter Wasser.
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Ein Fisch in der Wüste
mare No. 45, August 2004
Fotos: Mathias Bothor
Eine kleine Echse, die mühelos in Sand schwimmt und taucht, gilt Bionikern als
Paradebeispiel für eine Entwicklung der Natur, von der sich zu lernen lohnt.
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Eine evolutionäre Erfindung
mare No. 30, Februar/März 2002
Die Stromlinienform des Pinguins lässt alle Konstruktionen des Menschen alt aussehen.
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