Olaf Kanter, Journalist |
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Nikki Girvan
Überleben im Sturm Die mutigen Retter der RNLI
Ankerherz Verlag
Dezember 2021
Englische Originalausgabe:
"Surviving the Storms: Extraordinary Stories of Courage and Compassion at Sea"
Sie riskieren ihr eigenes Leben, um Menschen auf See zu retten. Sie fahren raus in wilde Stürme, springen in den kalten Atlantik, wagen sich in tückische Höhlen. Die Seenotretterinnen und Seenotretter der britischen RNLI sind Helden unserer Zeit.
In diesem Buch erzählen sie von ihren dramatischsten Einsätzen vor den wilden Küsten Großbritanniens. Sie lassen uns in ihre Seele sehen, an ihren Ängsten teilhaben, an ihrer Hoffnung. Sie berichten, was sie antreibt. Wie man selbstlos sein kann in einer Zeit, die doch sonst von Egoismus geprägt ist und dem Rückzug in Komfortzonen.
Aufgeschrieben hat die Geschichten der RNLI die Reporterin Nikki Girvan aus Liverpool
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Guy Grieve
Eine Büroklammer in Alaska Wie ich meinen Schreibtisch gegen die Wildnis eintauschte
Ankerherz Verlag
2016
Englische Originalausgabe: "Call of the Wild"
Guy Grieve führt ein Leben wie Millionen Büroangestellte auch. Ein Job, eine Familie, ein Reihenhaus. Schulden, lange Wege zur Arbeit - und das Gefühl, dass etwas gründlich schiefläuft. Wenn er im Stau steht, träumt er von Abenteuern am wildesten Ende der Welt. Er träumt von Alaska.
Eines Tages setzt er alles auf eine Karte. Grieve, im Freundeskreis für seine Ungeschicklichkeit berüchtigt, zieht an den Yukon River. Er will dort überwintern. Mitten in der Wildnis baut er eine Hütte. Er kämpft gegen Wölfe, Bären und seine eigenen Dämonen, er lernt Jagen und Eisfischen - und findet sich schließlich selbst.
Eine herzergreifende, wahre Geschichte. Erzählt mit dem Augenzwinkern und dem schwarzen Humor eines Mannes, der das Loch für seinen Kamin eigenhändig ins Dach schoss.
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Matt Lewis
Das verfluchte Schiff Mein Überlebenskampf im Südpolarmeer
Ankerherz Verlag
2015
Englische Originalausgabe: "Last Man Off – A True Story of Disaster and Survival on the Antarctic Seas"
Der junge Meeresbiologe Matt Lewis lebt seinen Traum: Er fährt als wissenschaftlicher Beobachter auf einem Trawler in die Gewässer der Antarktis. Lewis ist fasziniert von den Eisbergen, beobachtet die majestätischen Albatrosse und freut sich über jeden Wal, dem sie begegnen. Doch dann braut sich ein schwerer Sturm zusammen. Der Kapitän verliert die Kontrolle über das Schiff, an Bord bricht Chaos aus, der Kahn sinkt. In einer beschädigten Rettungsinsel treibt Lewis schließlich auf dem eiskalten Ozean und weiß, dass Rettung Hunderte Seemeilen entfernt ist.
Ich stehe bis zur Hüfte im Wasser. Es ist verdammt kalt, unter null. Meine Beine sind taub, meine Finger wie abgestorben, mit letzten Kräften klammere ich mich an den Bügel, der das Dach unserer gefluteten Rettungsinsel trägt. Nur eine dünne Plane trennt uns von dem heulenden Wind und den gigantischen Wellen des Südpolarmeers. Alle paar Minuten bricht ein Wellenkamm über uns herein, drückt das Dach ein und reißt uns jäh aus unseren Gedanken. Unter dem Druck des Wassers verhält sich die Rettungsinsel, als würde sie von einer riesigen Hand zusammengeklappt.
Unter mir glimmen Lichter im Wasser. Die schwachen Glühbirnen sind an Rettungswesten befestigt, in den Körper stecken. Ich kann Arme und Beine unter meinen Füßen und Knien spüren und ahne, dass sie nicht zu den Lebenden gehören. Mir fehlt die Kraft, etwas zu unternehmen; Hauptsache, die Körper halten mich über dem kalten Wasser, ...
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Edward Conlon
In den Straßen der Bronx Detective Edward Conlon über Leben und Sterben in New York
Ankerherz Verlag
2015
Amerikanische Originalausgabe: "Blue Blood"
New York City, in der Bronx: Das Revier von Detective Edward Conlon liegt auf der finsteren Seite der Stadt, in die sich kein Tourist verirrt. Eine Welt der Gangs, der Gewalt, der Drogen, der Verwahrlosung, in der es den Cops darum geht, jene Bürger zu schützen, die ein normales Leben führen wollen. Dabei werden auch die Polizisten zur Zielscheibe. Ein schwerer Stein, geworfen aus dem 20. Stock, verfehlt Conlon nur um Zentimeter.
Sechs Jahre ist Conlon, Absolvent der Harvard-Universität, auf Streife gegangen - und hat seine Erlebnisse zu einem intensiven, gefeierten "New-York-Times"-Bestseller verdichtet. "In den Straßen der Bronx" ist außerdem die Innenansicht einer Familie irisch-stämmiger Cops, geprägt von alten Werten und dem unerschütterlichen Glauben an eine gute Sache.
Der Stein, der ihn töten sollte, ziert heute Conlons Schreibtisch.
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Josh und Jake Harris mit Steve Springer und Blake Chavez
Captain Phil Harris Fischer, Outlaw, Fernseh-Held - ein wildes Leben, erzählt von seinen Söhnen
Ankerherz Verlag
2014
Amerikanische Originalausgabe: "Captain Phil Harris: The Legendary Crab Fisherman, Our Hero, Our Dad"
Sein Gespür für die besten Fangreviere der Beringsee war legendär, seine Trunksucht und notorische Untreue waren gefürchtet. Und als Kapitän Phil Harris mit nur 53 Jahren in Anchorage, Alaska starb, kannte ein Millionenpublikum sein von Stürmen und Wodka gezeichnetes Gesicht. Wer war der Mann, den seine Gefährten den "König der Beringsee" und "zähesten Bastard der Welt" nannten? Fesselnd geschildert von Harris' Söhnen, erzählt "Captain Phil Harris" von den Träumen eines kleinen Jungen auf dem Trawler seines Vaters, von der ersten Sturmfahrt eines siebzehnjährigen Greenhorns - unbezahlt und seekrank - und von dem märchenhaften Aufstieg eines einfachen Krabbenfischers zum schillernden Fernsehhelden.
Es ist die Saga von einem unbeugsamen Kapitän und seinen Dämonen, von der Macht der See und der Kraft der Vaterliebe
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Joshua Piven & David Borgenicht
Überleben Der Ratgeber
Atrium
2014
Amerikanische Originalausgabe: "The Worst Case Scenario Survival Handbook: Life"
»Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.«
Erich Kästner
Seien wir ehrlich: Kästner hatte recht.
Denn was ist das Leben anderes als eine Abfolge von unvorhersehbaren Ereignissen, von denen die meisten kaum zu beeinflussen, geschweige denn zu steuern sind?
Dieses Buch ist Ihr bester Freund, der Ihnen nicht nur Trost spendet, sondern auch zuverlässig mit handfestem Rat weiterhilft, wann immer Ihre körperliche Unversehrtheit, Ihre Ehe, Ihr Konto, Ihr Job, Ihr Auto, Ihr Hund oder Ihre gute Laune in Gefahr geraten.
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Sig Hansen, Mark Sundeen
Northwestern Alaska. Eine Norwegische Fischerfamilie. Ihre Saga
Ankerherz Verlag
2012
Amerikanische Originalausgabe: "North by Northwestern - A Seafaring Family on Deadly Alaskan Waters"
Kapitän Sverre kletterte die Leiter hoch und brüllte, so laut er konnte, um seine Crew zu wecken. Zwei Matrosen kamen ihm entgegen gestolpert, sie trugen nur ihre Latzhosen, T-Shirts und ihre Schlappen. Zu dritt stürzten sie raus aufs Deck, um den Schlauch von der Trommel zu rollen. Der arktische Wind heulte, aber mit dem Adrenalin, das jetzt durch ihre Körper pumpte, spürten sie die Kälte nicht. Sverre war klar, dass ihnen nur wenige Minuten blieben, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Das alte, Diesel-getränkte Holzschiff war wie ein Pulverfass.
Wie zum Teufel sollten sie diesen Brand bekämpfen? Unter Deck zur Maschine kamen sie nicht mehr, da stand schon alles in Flammen. Und ihr Schlauch war die Standardausführung für den Einsatz auf einem Trawler, aus schwarzem Gummi und etwas dicker als ein normaler Gartenschlauch. Er war dafür gedacht, den Sortiertisch und anderes Gerät abzuspülen – und nicht um Feuer zu löschen.
Aber Sverre hatte eine Idee: Außen am Deckshaus war eine Reihe von Entlüftungsklappen, die Schächte dahinter führten direkt in den Maschinenraum.
„Laufen die Pumpen?“, brüllte er.
„Ja, arbeiten einwandfrei“, erwiderte Krist.
„Halt mal eine der Klappen auf“, befahl Sverre. Die Männer öffneten einen der Deckel über den Belüftungsrohren, und ihr Kapitän schob den Schlauch hinein. Eine echte Verzweiflungstat, denn wenn es ihnen so nicht gelang, das Feuer zu stoppen, dann hatten sie damit den Maschinenraum geflutet und vielleicht sogar das Schiff versenkt.
ANKERHERZ, der Verlag mit den starken Werten, den wahren Helden und den außergewöhnlichen Geschichten hat es wieder getan: Ein ganz außergewöhnliches Buch vorgestellt, das den Leser direkt in sich hinein zieht, wie ein Wellental den eben noch auf dem Kamm tanzenden Trawler.
Man malt seine eigenen Bilder zu den eindringlichen Schilderungen in Seefahrerprosa, der Puls schlägt im Takt der Dieselmotoren und es fühlt sich an, als stünde man beim Lesen knöcheltief im eiskalten Wasser der Beringsee, nur aus Loyalität den Protagonisten gegenüber.
Till Erdenberger, Blank
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Andy und Johnathan Hillstrand, Malcolm McPherson
Time Bandit Zwei Brüder, die Beringsee und der Fang ihres Lebens
Ankerherz Verlag
2011
Amerikanische Originalausgabe: "Time Bandit - Two Brothers, the Bering Sea, and One of the World's Deadliest Jobs"
Das Deck unter ihren Füßen gibt den Männern bei jedem Arbeitsschritt ungefähr so viel Halt wie eine Achterbahn in voller Fahrt. Manchmal denke ich, Krabbenfischen auf der Beringsee ist wie Krieg - nur ohne Kugeln und Granaten. Dieselbe Anspannung, dieselbe Todesangst, und jeder in der Crew muss bereit sein, seinem Kollegen den Arsch zu retten. Fehler sind tödlich, deshalb hämmere ich es meinen Leuten immer wieder ein: Wenn ihr draußen seid, vergesst alles andere. Vergesst eure Frauen, eure Schulden, eure Pläne, einfach alles, was euch sonst so durch den Kopf geht. Verbannt das alles komplett aus eurem Schädel und konzentriert euch nur auf den Job.
Ein zentraler Faktor dominiert unseren Leben auf See: der Mangel an Schlaf. Wenn die Jungs nicht arbeiten, pennen sie ein. Sie legen in der Kombüse einen Moment lang den Kopf auf die Arme - und schon sind sie weg. Wenn dieser Grad der Erschöpfung erreicht ist, schläft die Crew im Sitzen oder sogar im Stehen. Ihre Übermüdung ist so extrem, dass an Deck ein Teil des Hirns abschaltet und der Rest einfach weitermacht. Und dann kommt der Moment, wo die Männer Halluzinationen haben. Der Trick ist es, über diesen Punkt nicht hinauszugehen, so eben noch die Balance zu halten zwischen Aufmerksamkeit und Wegdriften. Was eine großartige Crew auszeichnet, ist die Fähigkeit, auf diesem brutal schmalen Grat weiter zu schuften."
"Seenot ist immer gut. Wütende Winde und steile Wellen faszinieren die Menschen, und Berichte direkt aus den Stürmen erzeugen wohligen Grusel. ... Dies ist das wahre Leben auf See, und wer geglaubt hat, die Fischer in dem Spielfilm "Der Sturm" wären reine Hollywoodgeschöpfe, der muss sich hier eines Besseren belehren lassen."
Björn Engel, Welt am Sonntag
"Das spektakuläre Doku-Buch erzählt vom täglichen Überlebenskampf der Krabbenfischer zwischen Wind, Wellen und Wahnsinn."
Stern
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Peter Singer
Leben retten. Wie sich die Armut abschaffen lässt - und warum wir es nicht tun
Arche Verlag
Zürich 2010
Amerikanische Originalausgabe: "The Life You Can Save. Acting Now To End World Poverty"
www.thelifeyoucansave.com
"Als er sah, wie der Mann auf die Gleise der U-Bahn stürzte,
zögerte Wesley Autry keine Sekunde. Obwohl er die Lichter des
einfahrenden Zuges bereits sehen konnte, sprang Autry auf das
Gleisbett. Er riss den Mann in eine Entwässerungsrinne zwischen
den Schienen, warf sich schützend über ihn, der Zug donnerte
über sie hinweg und hinterließ eine schmierige Ölspur auf Autrys
Mütze. Für diese Tat erhielt er eine Einladung nach Washington,
zur alljährlichen Rede des Präsidenten zur Lage der Nation, und
sein Mut wurde gelobt. Aber Autry spielte den Vorfall herunter:
»Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas Spektakuläres
getan habe. Ich habe einen Menschen in Not gesehen, der Hilfe
brauchte. Ich habe bloß getan, was ich für richtig hielt.«
Und wenn ich Ihnen nun sage, dass auch Sie ein Leben retten können,
möglicherweise sogar viele Leben? Haben Sie eine Flasche Mineralwasser auf dem Tisch stehen, während Sie dieses Buch lesen? Solange Sie dafür Geld ausgeben, obwohl sauberes Wasser aus Ihrem Wasserhahn fließt, haben Sie offensichtlich Geld für Dinge, die Sie nicht
wirklich brauchen - während gleichzeitig auf diesem Planeten eine
Milliarde Menschen einen ganzen Tag mit weniger Geld auskommen
muss, als Sie für dieses eine Getränk bezahlt haben. Diese Menschen
können sich nicht einmal die primitivste Gesundheitsvorsorge leisten,
ihre Kinder können jederzeit an einer einfachen und leicht heilbaren
Krankheit wie Durchfall sterben. Sie könnten ihnen helfen. Und dafür
müssten Sie sich nicht einmal vor einen Zug werfen."
"Ein Buch, das man nicht ohne schlechtes Gewissen aus der Hand legt."
Manuela Lenzen, Literaturen
"Denn der Philosoph möchte uns, seine Leser, nicht nur davon überzeugen, dass wir etwas gegen die Armut dieser Welt tun können, sondern auch gleich noch erklären, wie wir das am besten tun sollten.
Dabei beschäftigt ihn die Frage, was uns trotz besserer Einsichten davon abhält. Singer möchte also Blockaden beseitigen und auf ganz praktische Weise die Welt gerechter machen. Mit seinem Buch. Und uns, die wir es lesen."
Christian Schlüter, Frankfurter Rundschau
"Singers Schlussfolgerungen sind provokativ, weil sie dem sogenannten gesunden Menschenverstand oft widersprechen. Sie zwingen uns dazu, unser moralisches Tun und Lassen zu überprüfen.
Singers neustes Buch heißt «The Life You Can Save». Der Philosoph zieht uns darin zur Verantwortung für das Leben und Sterben jener Menschen, die selbst die Opfer der Wirtschaftskrise
in unseren Breiten reich und privilegiert erscheinen lassen. Wir sind, sagt er, nicht die, die wir zu sein glauben, weder unschuldig noch machtlos."
Peter Haffner, Das Magazin
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Dan Mathews
Respekt! Tierschützer Dan Mathews. Sein Leben, seine Kampagnen, seine Stars
Atrium Verlag
Zürich 2009
Amerikanische Originalausgabe: "Committed. A Rabble-Rousers Memoir"
"Wir lernten, wie die Boulevardpresse funktioniert, und erarbeiteten uns mit provokativen und kabarettreifen Taktiken den Ruf, die ausdauerndsten, nervigsten und erfolgreichsten Lobbyisten der Welt zu sein. Natürlich haben wir dabei immer wieder ziemlich albern ausgesehen. Doch selbst wenn ich hier über den Niedergang des seriösen Diskurses lamentiere, muss ich doch zugeben, dass es mir persönlich leicht gefallen ist, die neuen Regeln zu befolgen. Denn im Grunde genommen bin ich ganz gerne albern.
Wenn ich morgens aufwache, gilt mein erster Gedanke nicht den Tieren, die ich retten will. Sondern dem Spaß, den ich dabei haben werde. Dann schalte ich blitzschnell in den Verantwortungsmodus um - und mache mich an die Arbeit. Steht irgendwo geschrieben, dass man keinen Riesenspaß dabei haben darf, sein Leben einer wirklich wichtigen Mission zu verschreiben? Ich habe schon viele Menschen mit einem großen Herzen gesehen, die an der Welt verzweifelt sind, weil sie es nicht locker angehen konnten. Ich tingele über den gesamten Globus und versuche, die Aufmerksamkeit einer Gesellschaft, die versessen auf Skandale ist, auf das Schicksal der Tiere zu lenken. Gelegentlich mache ich mich dabei auch zum Gespött der Leute - oder riskiere richtigen Ärger. Aber ich bin ein Mensch, der solchen wilden Exkursionen einfach nicht widerstehen kann, und vielleicht ist das der Grund, warum ich auch nach 25 Jahren Fronteinsatz nicht die geringsten Symptome von Erschöpfung zeige."
"...saukomisches Buch über ein todernstes Anliegen."
Stern
"In einer putzmunteren Autobiographie lässt er seine listigsten und stets gewaltlosen Kämpfe gegen die Tierquäler noch einmal Revue passieren."
ARD, Titel Thesen Temperamente
"Respekt!’ erzählt sehr unterhaltsam, wie es ein katzenrettender Teenager bis zum unerbittlichen Anführer einer Guerilla-Organisation gebracht hat."
Gala
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Richard Ellis
Lebendiger Ozean Nachrichten aus der Wasserwelt
marebuchverlag
Hamburg 2006
Amerikanische Originalausgabe: "Empty Ocean. Plundering the World's Marine Life"
"Das Haus brennt, und dieses Buch ist der Feueralarm. Der Brand schwelt schon eine ganze Zeit, nur wollte bis jetzt niemand so recht nachschauen, was da eigentlich passiert.
Auch ich bin erst bei Recherchen für andere Projekte darauf gestoßen. Ich las Berichte von Überfischung und skrupelloser Jagd. Nach und nach wurde das ganze
Ausmaß der Verwüstung deutlich, die unsere Ozeane zu ertragen haben. Wir sind dabei, das gesamte Erbe der Menschen zu vergeuden - aus Leichtsinn, Gier oder schierer
Unwissenheit. ... Es ist mir nie vorher bewusst geworden, wie achtlos wir mit dem Reichtum der Tiefe umgehen."
"Richard Ellis erzählt das alles zunächst in einem netten angelsächsischen Plauderton, bis man merkt, dass man tatsächlich einen
Thriller liest, und bei jeder Plastiktüte, die man im Wasser treiben sieht, wird man in Zukunft an erstickende Wasserschildkröte denken."
Deutschlandradio Kultur
"Richard Ellis, der Meeresforscher vom American Museum of Natural History hat einen
flammenden Appell geschrieben, um der Plünderung unserer Meere doch noch im letzten Moment Einhalt zu gebieten, bevor alles zu spät ist. Es ist ein fesselndes
Buch, das den Leser betroffen macht."
Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, Wissenschaft im Brennpunkt
"Und falls Richard Ellis es nicht bereits selbst erledigt haben sollte, schrieb dem Text spätestens sein deutscher Übersetzer literarische Qualität ein."
Thilo Resenhoeft, dpa
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